REUTLINGEN. Einige von »Omas« Hausmittelchen sind mit äußerster Vorsicht zu genießen. Etwa die Empfehlung, sich mit zerquetschten Erdbeeren die Zähne zu putzen. Diese schmackhafte Form der Mundhygiene - so hat es GEA-Leserin Johanna Elbs einst von ihrer Großmutter gelernt -, soll angeblich dazu beitragen, angegilbte Beißerchen auf »weiß« zu trimmen. Jedoch: Die im Obst enthaltene Fruchtsäure hat weniger erhellende denn ätzende Wirkung, wie der Reutlinger Dentist Dr. Knut Hochleitner erklärt. Und wer regelmäßig beerige Zahnpflege betreibt, läuft deshalb Gefahr, die Oberflächen seiner »Zweiten« zu ruinieren.
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