REUTLINGEN/ TÜBINGEN. »Er hat einen Schutzengel gehabt«, meinte ein Arzt des Reutlinger Klinikums am Steinenberg am Montag vor dem Landgericht in Tübingen. Gemeint war damit das Opfer eines Brandanschlags vor einer Moschee in der Albstraße im Mai vergangenen Jahres. Eine Kurdin hatte den Mann mit Benzin übergossen und angezündet. Sie, wie auch ihr Ehemann, der ihr bei der Tat geholfen haben soll, müssen sich vor dem Landgericht wegen versuchten Mordes verantworten.
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