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»Enttäuscht« über die harte Strafe

REUTLINGEN. Betrug in einem besonders schweren Fall, verbunden mit Urkundenfälschung: Das Reutlinger Schöffengericht sah keinerlei Grund, an der Schuld des Angeklagten zu zweifeln, und schickte den 57-jährigen Reutlinger für anderthalb Jahre ins Gefängnis. Der Angeklagte selbst aber fühlt sich offenbar noch immer ziemlich unschuldig. Sein Kommentar: »Ich bin über die Härte der Strafe enttäuscht.«

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