REUTLINGEN. Von Monat zu Monat kommen weniger Flüchtlinge nach Deutschland. Für den Landkreis ist deshalb bei der vorläufigen Unterbringung Entspannung angesagt – und jetzt auch für die Stadt: Weil der Kreis Plätze für die Anschlussunterbringung abgeben kann, schlägt die Verwaltung vor, einen Teil der geplanten Unterkünfte nur abschnittsweise oder zeitverschoben zu realisieren, wie Verwaltungsbürgermeister Robert Hahn auf GEA-Anfrage bestätigt.
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