REUTLINGEN. Giuseppes Schützling kann schlecht lesen. Rudys auch. Und Afshins »Patenkind« liegt im Clinch mit den Grundrechenarten. Doch das könnte sich in absehbarer Zeit ändern, wie die Sprangerschüler meinen, die sich seit nunmehr acht Wochen um Erst- und Zweitklässler kümmern, deren schulische Leistungen zu wünschen übrig lassen. Wobei sich die Jungs keinesfalls als schiere Nachhilfelehrer verstehen. Im Gegenteil. Sie sind mehr: Allrounder nämlich, die nicht nur miese Zensuren ausbügeln helfen, sondern auch die Funktion von Sozialarbeitern übernehmen - vom stellvertretenden Elternabendbesuch bis hin zur Übersetzung amtlicher Dokumente.
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