REUTLINGEN. Eine Selbstverständlichkeit ist es jedenfalls nicht, was die sechs Zwölftklässlerinnen in den Faschingsferien leisten. Sie betreuen derzeit 15 Kinder aus Flüchtlingsfamilien im Hort der Freien Georgenschule. Wie sie dazu kommen? Ganz unüblich: von sich aus.
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