REUTLINGEN/LOCCUM. »Also heute habe ich die Schnauze voll«, sagt Andreas Raiser. Seit über vier Stunden schuftet er gemeinsam mit Peter Grüner im Schneeregen eines kleinen niedersächsischen Dorfes. Zwei Lastwagen müssen so schnell wie möglich beladen werden, damit die »Erben der Dinos« rechtzeitig nach Reutlingen kommen. Es ist kalt und nass und ungemütlich auf dem Firmengelände von Bernd Wolters, dessen Firma die lebensecht wirkenden Modelle jener Urviecher in Polen hergestellt hat, die ab 30. März die Reutlinger Innenstadt bevölkern werden. Kaum einer wird dann ahnen, welche Mühe dahinter steckt, an die 50 Großskulpturen aus Polyesterharz und Glasfaser über 600 Kilometer weit zu transportieren. Das ist echte Knochenarbeit.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.