Reutlingen/Tübingen. (jük) Das Tübinger Regierungspräsidium hat die Einsprüche gegen die Reutlinger Oberbürgermeisterwahl zurückgewiesen. Dies hat gestern eine Anfrage des GEA ergeben. Um gegen diese Entscheidung »Rechtsmittel« einzulegen - wie es im Amtsdeutsch heißt - bleibt allerdings eine Frist von einem Monat. Das bedeutet: Barbara Bosch, Reutlingens neue Oberbürgermeisterin, wird vorerst als Amtsverweserin agieren müssen.
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