REUTLINGEN. Eine Umsetzung von wesentlichen Punkten der Jugendleitlinien im Haushalt für 2004, so den Ausgleich für Tariferhöhungen und für die wegfallenden ABM-Stellen sowie einen Einstieg der Stadt in die Personalkosten der Musikwerkstadt, haben Vertreter der Freien Jugendhilfe gestern bei einer Pressekonferenz gefordert. Der Vorsitzende des Stadtjugendrings, Sebastian Weigle, wies darauf hin, dass die Zuschüsse seit Jahren gedeckelt seien. Die Spielräume seien für die Vereine und Einrichtungen dadurch immer enger geworden. Jetzt stoße man an die Grenzen.
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