REUTLINGEN. Über ein halbes Jahr hat der Bau gedauert: Kein Wunder - öfter mit Hacke und Schaufel als mit der Baggerschaufel mussten sich die Arbeiter den Weg in die Tiefe bahnen, vorbei an Kabeln, Rohren und den Überbleibseln der mittelalterlichen Stadtmauern, immer auf der Hut vor dem Grundwasser. Jetzt aber ist er fertig, der Fahrstuhl zu den unteren Etagen der Tiefgarage Tübinger Tor, können auch Gehbehinderte die Parkplätze nutzen, die bisher nur über Treppen erreichbar waren. Stattliche 250000 Euro muss Reutlingen dafür investieren.
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