REUTLINGEN/TÜBINGEN. Dass hinter den Fildern die Welt nicht endet, weiß Ministerpräsident Günther Oettinger seit seiner Studienzeit in Tübingen. Auf einer seiner Touren durchs Ländle, die ihn gestern in die Region Neckar-Alb führte, bekam er streckenweise sogar den Eindruck einer fast heilen Welt vermittelt. Als Werbeträgerin erster Klasse trat die Tübinger Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard auf und tat das, was sich vermutlich keiner zu verlangen getraut hatte: Sie gab sich als Lokalpatriotin. Es sei, sagte sie als zweite aus einer langen Reihe von Referenten, »einfach nett, hier zu wohnen«.
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