REUTLINGEN. Zur Schule gehen und nach den Hausaufgaben spielen, toben und sich mit Freunden treffen - für die meisten Kinder ist das Alltag. Nicht so, wenn die Mutter oder der Vater psychisch erkrankt ist. »Vielfach sorgen die Kinder für sich, ihren kranken Elternteil und kleinere Geschwister«, weiß Cäcilia Lutz, die Leiterin des Oberlin-Jugendhilfeverbunds der Bruderhaus-Diakonie. »Dabei sind sie dauerhaft überfordert und nehmen Schaden in ihrer eigenen gesunden Entwicklung.«
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