REUTLINGEN. Die Geschichtsschreibung hat den Mann links liegen lassen. Zu Unrecht, denn er gehört zu den Wegbereitern der Diakonie, des aktiven Dienstes im Geist der christlichen Nächstenliebe also: Gustav Werner. Was er im 19. Jahrhundert begonnen hat, wirkt bis heute nach - in Reutlingen und weit darüber hinaus in Einrichtungen für Kinder und alte Menschen, Behinderte und Kranke. Ein neues Buch gibt nun tief greifend Aufschluss darüber, was den eigenwilligen »schwäbischen Franziskus« (so Lothar Bauer, geistlicher Leiter der Gustav-Werner-Stiftung, heute Bruderhaus-Diakonie) angetrieben hat - »eine Stärke, die uns noch heute trägt«.
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