REUTLINGEN. Ziemlich hartnäckig: So kann man die Mütter und Väter am Reutlinger Friedrich-List-Gymnasium am besten bezeichnen, deren Kinder zur ersten regulären G8-Generation zählen. Seit der Einführung des Turbo-Gymnasiums in Baden-Württemberg vor vier Jahren begleiten sie das Projekt an ihrer Schule in einer Art G8-Arbeitskreis - zuerst wohlwollend, dann zunehmend kritisch und frustriert, weil für ihren Nachwuchs vor lauter Lernen kaum mehr Zeit für Freunde und Hobbys bleibt. Das soll sich jetzt ändern. Zusammen mit Lehrern und Schülern haben die List-Eltern Vorschläge entwickelt, wie die G8-ler künftig entlastet werden können.
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