REUTLINGEN. »Kein Mensch darf verloren gehen« - mit diesem Slogan weist derzeit die Diakonie bundesweit auf die Notwendigkeit hin, jungen Menschen eine Ausbildung zu ermöglichen. Es sei Besorgnis erregend, dass ein Drittel der arbeitslos gemeldeten Jugendlichen keinen Schulabschluss habe und 200 000 keine Berufsausbildung, sagte Diakonie-Präsident Jürgen Gohde in Berlin. »Wir können einfach nicht zulassen, dass ein großer Teil der jungen Menschen keine Perspektive hat«, betont auch Gisela Marina Netzeband, Vorstandsfrau der Bruderhaus-Diakonie.
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