REUTLINGEN. »Seit 1984 gibt es den Ausländerrat und später dann den Nachfolger mit dem Integrationsrat«, erinnerte Dusan Vesenjak bei der allerletzten Sitzung des Gremiums in dieser Form. Zwar wird es auch künftig den Integrationsrat geben – er wird aber fortan nicht mehr gewählt, sondern mithilfe eines aufwendigen Bewerbungs- und Bestimmungsverfahrens zusammengesetzt. Der Grund dafür: Die Wahlbeteiligung war in den zurückliegenden Jahren stetig gesunken und lag schlussendlich 2011 bei gerade mal noch 4,3 Prozent. Stadtverwaltung und Gemeinderat sahen sich deshalb dazu genötigt, ein anderes Verfahren anzugehen.
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