REUTLINGEN. Wohnungen schaffen für die Zukunft, für breite Schichten der Bevölkerung: Für die städtische GWG bedeutet das, ihre Häuser aus den Fünfziger- und Sechzigerjahren zu modernisieren - oder sie durch Neubauten zu ersetzen, wenn es wirtschaftlich vernünftiger erscheint. Im Ringelbach ist ein solches Vorhaben in vollem Gange. Im Viertel Heinestraße leben 66 Familien, künftig werden es 72 sein. Für die zeitgemäße Ausstattung ihres Zuhauses investiert die Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft rund sechs Millionen Euro.
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