REUTLINGEN. Der Tag der offenen Moschee ist ein wichtiger Tag für die 215 Mitglieder des Gebetszentrums Ahmadiyya Muslim Jamaat. Wichtig, weil die vorwiegend aus Pakistani bestehende Gemeinde im Gespräch mit den deutschen Nachbarn Hemmschwellen wie Vorurteile abbauen will. Dafür haben sie ihren Gebetsraum hoch oben im alten Möve-Fabrikgebäude in der Wörthstraße in einen Informationsraum verwandelt.
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