Aktuell Reutlingen

»Ein Stück Freude bringen«

REUTLINGEN-OHMENHAUSEN. Auf zwanzig Jahre Begegnungstage mit Menschen mit Behinderungen blickte der Arbeitskreis »Füreinander da sein« beim 61. Treffen zurück. Engagierte Christen aus dem Umfeld der Synodalgruppe »Lebendige Gemeinde« begannen im Oktober 1986 die kleine diakonische Bürgerinitiative. Der damalige Geschäftsführer des Reutlinger Bruderhauses, Ernst Fuhr, hatte den Anstoß gegeben. Das Ziel war, den oft isolierten Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen »ein Stück Freude - Gott hat dich lieb - zu bringen«, wie es Ernst Fuhrs Schwester Hanna im Gottesdienst in der evangelischen Kirche in Ohmenhausen formulierte.

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