REUTLINGEN/TÜBINGEN/STUTTGART. Gestern wollten es Landräte, Behördenvertreter und Medienvertreter aus den Kreisen Reutlingen, Tübingen und Zollernalb genau wissen. Kann der Müll auf der Schiene zur Müllverbrennunganlage nach Stuttgart-Münster gefahren werden? Das Gutachten dazu liegt vor (siehe Artikel auf dieser Seite). Die Wirklichkeit überraschte. Zwei Stunden lang liefen die Teilnehmer über das Areal des Restmüllheizkraftwerks. Und sie standen an dem Platz, an dem künftig vielleicht Züge den Müll aus der Region Neckar-Alb anliefern würden. Dieser Platz ist jedoch 900 Meter von der Anlage entfernt, und 30 Höhenmeter liegen ebenfalls dazwischen. Noch problematischer: 150 Meter vom potenziellen Müllumladeplatz entfernt liegt eine große Wohnsiedlung mit Spielplätzen und Gärten.
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