Aktuell Reutlingen

Ein letzter Schlagabtausch vor dem Urteil

REUTLINGEN/TÜBINGEN. Dass etwas passierte in der 46. Minute des Handballturniers VfL Pfullingen gegen den Wilhemshavener HV am 20. Dezember 2003 ist unbestritten. Nur um das »was« scheiden sich die Geister beziehungsweise die gegnerischen Parteien im Zivilprozess am Tübinger Landgericht: Hat der damalige VfL-Trainer Rolf Brack seinem Spieler Andrej Kurchev eine Ohrfeige verpasst, wie es GEA-Sportredakteurin Gabriela Thoma beobachtet und berichtet hatte? Oder hatte Brack nur den Kopf des Spielers zu sich hergezogen, wie der Trainer es darstellt? Wie mehrfach berichtet, klagt der Ex-VfL-Trainer gegen die Redakteurin und den Reutlinger General-Anzeiger auf Unterlassung, Widerruf, Schadensersatz und Schmerzensgeld.

Rolf Brack. FOTO: NIETHAMMER
Der Ex-VfL-Trainer Rolf Brack klagt gegen den GEA. FOTO: NIETHAMMER
Der Ex-VfL-Trainer Rolf Brack klagt gegen den GEA. FOTO: NIETHAMMER

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