REUTLINGEN. Uneingeschränktes Lob für die Fleißarbeit und viel - aber nicht nur - Lob für die aus der Bestandsermittlung gezogenen Schlüsse bestimmten die gestrige Diskussion der Reutlinger Kulturkonzeption im Gemeinderat. In der Abstimmung wurde dem 180-seitigen Werk (ohne Anhänge!) jedoch fast einmütige Akzeptanz zuteil, und die Verwaltung erhielt den Auftrag, Vorschläge auszuarbeiten, wie die »Weiterentwicklung und Profilierung Reutlingens als Kulturstadt voranzubringen« sei. Nur die vier »WiR«-Räte enthielten sich.
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