REUTLINGEN. Ein trauriges Ereignis ist Grund für ein »besonderes Konzert«, sagte gestern Kulturamtsleiter Dr. Werner Ströbele: Am 11. Mai 1944 waren Iwan Ischtschuk und seine Familie nach Reutlingen gekommen. Sein Vater musste als Zwangsarbeiter kriegszerstörte Bahnstrecken instand setzen. Untergebracht war die Familie im damaligen Reichsbahnlager beim Hauptzollamt in der heutigen Burkhardt+Weber-Straße.
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