REUTLINGEN. Vier Stunden Gerichtsverhandlung, mehr Fragen als Antworten: Hat der 23-Jährige seiner Freundin nur beim Aufstehen helfen wollen, oder hat er sie getreten, sie bespuckt, ihr in die Brust gekniffen? Sind nur sein Cousin und dessen Freund oder auch er selbst mit einem nicht straßentauglichen Pocket Bike, einem Mini-Motorrad, gefahren? Hat der junge Mann, ungelernt und arbeitslos, vier Polizisten als »Scheißbullen« beschimpft oder nur einen Beamten? Warum ist ein Zeuge nicht vor Gericht erschienen? Warum stürmt eine andere Zeugin wutentbrannt aus dem Gerichtssaal, obwohl sie Staatsanwalt Albrecht Trick, Richter Ulrich Leinberger und Verteidiger Jochen Kroll noch nicht aus dem Zeugenstand entlassen haben? Wird das Gericht diese Fragen in der Fortsetzungsverhandlung am 9. November klären können?
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