REUTLINGEN/DUSCHANBE. »Bei der Verteilung der Spenden aus Reutlingen sind die Schul-Direktorinnen mit Armut konfrontiert worden, die selbst sie nicht für möglich gehalten hätten«, heißt es im jüngsten Rechenschaftsbericht von Johannes Krebs, eines deutschen Lehrers, der in der Reutlinger Partnerstadt Duschanbe unterrichtet. Krebs ist auch der »Transporteur« der - von der Reutlinger SPD-Gemeinderätin Suse Gnant - gesammelten Euros für die Schulen in der tadschikischen Partnerstadt.
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