REUTLINGEN. »Dickes Lob. Toll, dass Ihr das macht.« Aufmunternde Worte wie diese, spontan geäußert von einer Passantin, sind selten, dafür aber um so willkommener, denn schließlich gleicht das, was die Reutlinger Sankt-Georgs-Pfadfinder da tun, der Arbeit von Sisyphus. Säcke- und eimerweise sammeln sie in der Pomologie teils achtlos, teils mutwillig hinterlassenen Unrat auf, wohl wissend, dass das Stück Sauberkeit, das sie schaffen, nicht von Dauer ist.
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