REUTLINGEN. Wenn für einen Marathonläufer nach rund 42 Kilometern das Ziel in Sichtweite kommt, dann ist das wie Weihnachten. Glücksgefühle können aber schon vorher aufkommen. Beispielsweise, wenn es bei annähernd 30 Grad gegen Streckenende hin eine kalte Dusche gibt wie beim Paris-Marathon am vergangenen Sonntag. Das erfrischende Nass kam aus französischen Feuerwehrschläuchen - und das freute Helmut Kober, stellvertretender Reutlinger Feuerwehr-Kommandant und einer von 36 688 Teilnehmern, ganz besonders.
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