REUTLINGEN. Zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilte am Donnerstag das Tübinger Landgericht eine 23-jährige Reutlingerin, die im März 2010 ihr wenige Wochen altes Kind so heftig schüttelte, dass es an Hirnblutungen starb. Bei dem Säugling waren zudem vielfache Rippenbrüche festgestellt worden. Die Schwurgerichtskammer wies der Angeklagten zwar »ein Bedürfnis nach psychotherapeutischer Behandlung« zu, auf eine Einweisung in ein psychiatrisches Krankenhaus verzichteten die Richter aber.
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