REUTLINGEN. »Völlig unspektakulär« verlief die Knochenmarktransplantation vor gut einem Jahr in der Tübinger Uniklinik, so Bettina Klingler. Die Mutter der damals zwölfjährigen leukämiekranken Karolin legt drei leere 50-Milliliter-Röhrchen auf den Tisch. Darin befand sich die farblose Flüssigkeit mit den hoch konzentrierten Stammzellen, die am 11. November 2010 in Karolins Blut transfundiert wurden.
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