REUTLINGEN. Das Reutlinger Stadtarchiv zeigt zum Gustav-Werner-Jubiläum in einer kleinen Ausstellung in seinen Wandvitrinen archivalische Raritäten. So ist etwa das wiederentdeckte Heiratsinventar des Reutlinger Industriepioniers und Sozialreformers erstmals öffentlich ausgestellt. Daneben beleuchten Pläne, Briefköpfe, Fotos und Dokumente Gustav Werners Lebensstationen und die Entwicklung seiner Einrichtungen in der Stadt. Eine Inventarliste zählt auf, was Werner 1841 in die Ehegemeinschaft einbrachte: darunter einen großen und kleinen Wagen, ein Klavier, zwölf Porträts, zwei Schwarzwälder Uhren, achtzehn neue und sechs alte Hemden, ein Kalb, ein Schwein und drei Kühe, 300 Kohlraben, 400 Stück Kraut und 150 Bücher.
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