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Drama bei Techno-Party: »Lückenlos aufklären«

REUTLINGEN/TÜBINGEN. Die Staatsanwaltschaft Tübingen prüft den vom Reutlinger »Kulturschock Zelle« gegenüber der Polizei erhobenen Vorwurf, am Samstag Wiederbelebungsmaßnahmen vor dem Jugendzentrum behindert zu haben, nachdem ein Vierzigjähriger im Außenbereich der »Zelle« zusammengebrochen war. Es sei den Beamten darum gegangen, so die Beschwerdeführer, »in dieser Stresssituation Aussagen von den vor Ort helfenden Mitarbeiter(innen) zu erlangen« und der »Zelle« eine Mitschuld am Zusammenbrechen des Mannes anzulasten (der GEA berichtete).

Jugendzentrum Zelle
Foto: Markus Niethammer
Foto: Markus Niethammer

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