REUTLINGEN. Ob die Sonne scheint oder der nächste Regenschauer über dem ehemaligen Panzergelände beim Reutlinger Sportpark niedergeht - die Motoren brummen schon am Morgen und die grobstolligen Reifen graben sich durch den Dreck. Die Sportler heißen Tim, Robin, Kevin, Timo, Nick É um nur einige zu nennen. Sie haben eine gemeinsame Leidenschaft: Auf dröhnenden Maschinen, mit Sturzhelm, Rücken- und Brustprotektoren, Knie- und Ellenbogenschutz, sowie schweren Stiefeln, durch Staub, Dreck und Schlamm zu düsen.
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