Aktuell Gesellschaft

Diskriminierung und Rassismus: Traurig, aber alltäglich

REUTLINGEN. »Wer offen ist, kann mehr erleben.« Thomas Münch vom Dekanat Reutlingen-Zwiefalten brachte es auf den Punkt, als er am Dienstagabend im Rahmen der Interkulturellen Woche die Gesprächsrunde zum Thema Diskriminierung und Rassismus gegenüber Migranten einläutete. Denn nicht nur, dass mit der Diskussion Diskriminierungserfahrungen näher beleuchtet werden sollten, letztlich entstehe Rassismus genauso wie Offenheit im Kopf.

Gesprächsrunde zum Thema Diskriminierung im Alltag (v.l.): Dusan Vesenjak vom Arbeitskreis Migration der IG Metall, Jochen Werne
Gesprächsrunde zum Thema Diskriminierung im Alltag (v.l.): Dusan Vesenjak vom Arbeitskreis Migration der IG Metall, Jochen Werner von der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Moderator Andreas Foitzik vom Runden Tisch Antidiskriminierung, Hartmut Queisser, Leiter des Hauptamts der Stadt, sowie Hubert Berger, Geschäftsführer der Vollkornbäckerei Berger. Foto: Jan Zawadil
Gesprächsrunde zum Thema Diskriminierung im Alltag (v.l.): Dusan Vesenjak vom Arbeitskreis Migration der IG Metall, Jochen Werner von der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Moderator Andreas Foitzik vom Runden Tisch Antidiskriminierung, Hartmut Queisser, Leiter des Hauptamts der Stadt, sowie Hubert Berger, Geschäftsführer der Vollkornbäckerei Berger.
Foto: Jan Zawadil

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