Diskriminierung und Rassismus: Traurig, aber alltäglich
REUTLINGEN. »Wer offen ist, kann mehr erleben.« Thomas Münch vom Dekanat Reutlingen-Zwiefalten brachte es auf den Punkt, als er am Dienstagabend im Rahmen der Interkulturellen Woche die Gesprächsrunde zum Thema Diskriminierung und Rassismus gegenüber Migranten einläutete. Denn nicht nur, dass mit der Diskussion Diskriminierungserfahrungen näher beleuchtet werden sollten, letztlich entstehe Rassismus genauso wie Offenheit im Kopf.
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