REUTLINGEN. Ein Dunkelhäutiger, der erfolglos auf Wohnungssuche ist, ein Türkischstämmiger, dessen Nachname die Aussicht auf ein Praktikum erschwert, eine Homosexuelle, die angefeindet wird oder ein Rollstuhlfahrer, dem ein Bordstein im Weg steht - wer anders ist, als der Großteil der Gesellschaft, der kämpft im Alltag mit Problemen. Und auch mit diversen Vorurteilen, in einem Umfeld, dem oft gar nicht bewusst ist, dass es unterscheidet, unterstellt und somit ausgrenzt.
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