REUTLINGEN. Knotenpunkt Tübinger Tor, ein lebhafter Montagvormittag. Es herrscht dichter Verkehr. Automassen wälzen sich aus drei Richtungen heran. Die Fahrer bremsen. Warten. Geben Gas. Den Rhythmus von Stillstand und Vorwärtskommen bestimmen die Ampelanlagen. Doch heute bekennen sie ausnahmsweise keine Farbe: Die jährliche Überprüfung ist im Gang, vom Glühbirnchen bis zum Schaltprogramm müssen die Fachleute der Stadt alles unter die Lupe nehmen.
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