REUTLINGEN. Man schrieb das Jahr 1950, die Gomadinger Sänger feierten groß ihr Jubiläum, als beim Anblick des Massenchores auf der Bühne einem 18-Jährigen ein kühner Gedanke in den Kopf schoss: »Einmal im Leben will ich einen so großen Chor dirigieren.« Im Mai 2004 sitzt derselbe Mann in seinem Wohnzimmer. Ergraut ist er und noch leicht gebeugt von der schweren Krankheit, die ihm das vergangene Jahr verleidete, aber immer noch beseelt von der gleichen Leidenschaft für die Musik, für seine Chöre.
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