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Dietwegtrasse: Warten, bis die Flutwelle kommt?

REUTLINGEN. Der Lückenschluss der B 464 hinterm Nordportal des Scheibengipfeltunnels rutschte vergangenes Jahr überraschend in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans. Seitdem gewinnt die umstrittene »Dietwegtrasse«, die jetzt unter dem ebenso vagen wie unverdächtigen Begriff »Südumfahrung Orschel-Hagen« durch die Stadt geistert, als politisches Ausflugsziel zunehmend an Bedeutung.

Die  Einmündung  der B 464 in die  Rommelsbacherstraße im Kreuz, erläutern Annette Leininger, Jürgen Fuchs, Erich Fritz, Winfrie
Die Einmündung der B 464 in die Rommelsbacherstraße im Kreuz, erläutern Annette Leininger, Jürgen Fuchs, Erich Fritz, Winfried Müller und Georg Leitenberger einen neuralgischen Punkt der Reutlinger Verkehrsplanung. Foto: Markus Niethammer
Die Einmündung der B 464 in die Rommelsbacherstraße im Kreuz, erläutern Annette Leininger, Jürgen Fuchs, Erich Fritz, Winfried Müller und Georg Leitenberger einen neuralgischen Punkt der Reutlinger Verkehrsplanung.
Foto: Markus Niethammer

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