REUTLINGEN. Die literarischen Vorlieben und die Profession der Ulrike Hotz fließen in eins - direkter, als man auf den ersten Blick annehmen mag. Die Erste und Bau-Bürgermeisterin der Stadt sieht sich selbst ganzheitlich und findet von daher keine sinnvolle Möglichkeit, zwischen Pflicht und Neigung zu trennen; schon gar nicht strikt. Poesie, und mit diesem kleinen Wort umfasst sie ihr durchaus vielseitiges literarisches Interesse, gehört auch zum Städtebau - zur Stadtbaukunst, wie sie es lieber nennt.
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