REUTLINGEN. »Der Zeiger der Euphorie-Skala steht immer noch dort, wo er am Anfang stand: auf Zehn von Zehn«, sagt Sascha Todorovic, der mit Stephan Abt auf einer Fläche von 6 000 Quadratmetern auf dem ehemaligen Bruderhausgelände beim Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) im Rahmen der Fußball-Weltmeisterschaft vom 9. Juni bis 9. Juli einen »Treffpunkt der Nationen« organisieren will. Am festen Willen, dort eine Art WM-Dorf aufzubauen, habe sich jedenfalls nichts geändert - auch wenn sich die beiden Reutlinger von ihrer ursprünglichen Variante ein Stück entfernen.
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