REUTLINGEN. Seit dem Tod von Johannes Paul II. und der Wahl seines Nachfolgers Joseph Ratzinger besitzt die katholische Kirche eine mediale Aufmerksamkeit wie selten zuvor. »Was bleibt von Kirche und Papst, wenn die Medienkarawane weiterzieht?«, fragte Paul Schlegl, Leiter des Katholischen Bildungswerkes Reutlingen. Konkrete Antworten durften die 70 Zuhörer beim Gesprächsabend im Augustin-Bea-Haus zwar nicht erwarten. Die Experten waren aber einig: Es gibt Anlass zur Hoffnung.
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