39 Mal brausen die Männer und Frauen der Reutlinger Rettungswache in der Silvesternacht zu ihren Einsatzorten. Sie versorgen Handverletzungen, kämpfen routiniert und engagiert um einen lebensgefährlich Verletzten, erleben den Jahreswechsel neben einer Toten und karren immer wieder Betrunkene in die Krankenhäuser der Region. Für die Rettungsassistenten beginnt die Arbeit dann, wenn es anderen schlecht geht
REUTLINGEN. »Kopfwunde in einer Diskothek« meldet lapidar der Piepser. Sarah Goller und David Häske sind gerade noch im Bad Uracher Krankenhaus beschäftigt, als die Reutlinger Rettungsassistenten erneut in der Silvesternacht von der integrierten Leitstelle angefordert werden. Doch die beiden Helfer erreichen ihr angegebenes Ziel nie. Zwischenzeitlich lautet der Funkspruch: »Verkehrsunfall in Metzingen, Nürtinger Straße. Anforderung mit Notarzt und bitte schnell.« Es ist drei Uhr in der Früh.
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