REUTLINGEN-OHMENHAUSEN. »Eine ideale Variante wird es wohl kaum geben«, räumt Ulrich Kunze ein: Jede der möglichen Linienführungen für die Umgehung Ohmenhausen hat Vor- und Nachteile. Als beste Lösung sehen er und seine Kollegen vom Straßenplaner-Stab des Regierungspräsidiums Tübingen die Nordumfahrung an. Ihre Gründe legten die Fachleute am Mittwochabend vor rund 200 Zuhörern in der Ohmenhäuser Festhalle dar - und ernteten ebenso Zustimmung wie Protest. Bewohner der Siedlungen im Nordwesten kündigten an, gegen die neue Straße vor ihrer Haustür zu prozessieren: »Wir sind entschlossen, durch die Instanzen zu gehen!«
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.