Aktuell Reutlingen

Die Anwohner setzen auf den Dialog

REUTLINGEN. Nach dem Abstieg des SSV Reutlingen aus der zweiten Bundesliga stellt sich die Frage, wie das renovierte Reutlinger Fußball-Stadion an der Kreuzeiche mit seiner neu errichteten Haupttribüne auch anderweitig sinnvoll genutzt werden kann. Eine Runde mit namhaften Referenten hat auf Einladung des Kreisverbands der Jungen Union dies kürzlich in den VIP-Räumen diskutiert.»Wir wollen, dass unser Reutlinger Stadion als Perle der Stadt einer breiten Nutzung zugänglich gemacht wird«, forderte der JU-Kreisvorsitzende Kai-Markus Schenek. Es sei eine Schande, dass das mit erheblichem Aufwand ausgebaute Stadion weitestgehend brach liege und jetzt der Gefahr unterliege, baulichen Schaden zu nehme.

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