REUTLINGEN/TÜBINGEN. Er kam als Zuschauer, doch landete er im Gefängnis. Beim Prozess um die Messerstecherei, bei der vor einem Jahr in der Tübinger Straße ein Mann getötet wurde, war vor zwei Wochen ein 20-Jähriger überraschend in den Zeugenstand geholt worden (der GEA berichtete). Weil sich die Staatsanwaltschaft sicher ist, dass der Iraker dort bewusst eine Falschaussage machte, ließ sie ihn verhaften.
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