Aktuell Reutlingen

Der Spitz hat Appetit auf Wald

REUTLINGEN. Auf der Halde im Gewand Saurer Spitz ist kaum noch Platz: Wohin dann mit dem Erdaushub und Abbruchmaterial aus der ganzen Stadt? Reutlingen muss sich laut Landes-Abfallgesetz selbst um die Entsorgung kümmern und neigt dazu, die bestehende Deponie in den Schachenwald hinein zu erweitern. Diese Lösung wäre vermutlich am günstigsten, was nötige Investionen und künftige Betriebskosten angeht.

Die Erddeponie Saurer Spitz ist in zwei Jahren voll. Die Stadt schlägt vor, sie um 13,5 Hektar nach Osten zu erweitern (Pfeile).
Die Erddeponie Saurer Spitz ist in zwei Jahren voll. Die Stadt schlägt vor, sie um 13,5 Hektar nach Osten zu erweitern (Pfeile). Gönningens Bezirksgemeinderäte verschafften sich am Montagabend vor Ort einen Eindruck von dem gewaltigen Eingriff, den dies für den Schachenwald bedeuten würde. Auf dem Luftbild links die Landstraßen nach Bronnweiler und Gönningen, darüber der bewaldete Hügel der Alteburg und das gleichnamige Hofgut, hinter der kahlen Erddeponie die Müllhalden des Schinderteiches. FOTOS: GROHE, DAHLHELM
Die Erddeponie Saurer Spitz ist in zwei Jahren voll. Die Stadt schlägt vor, sie um 13,5 Hektar nach Osten zu erweitern (Pfeile). Gönningens Bezirksgemeinderäte verschafften sich am Montagabend vor Ort einen Eindruck von dem gewaltigen Eingriff, den dies für den Schachenwald bedeuten würde. Auf dem Luftbild links die Landstraßen nach Bronnweiler und Gönningen, darüber der bewaldete Hügel der Alteburg und das gleichnamige Hofgut, hinter der kahlen Erddeponie die Müllhalden des Schinderteiches. FOTOS: GROHE, DAHLHELM

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