REUTLINGEN. »Was hier für eine Lahmheit durch die Reihen geht!« Vergebens versuchte Brigitte Bausinger die Kauflust der Leute im Saal zu reizen: Träge ließ sich am Samstag die Kunstauktion zugunsten des Kinderschutzbundes an. Doch je später der Mittag, desto besser lief's. 107 Werke von regionalen Malern, Grafikern und Bildhauern kamen unter den Hammer. Verkauft wurden 70. So schauten am Ende rund 11 500 Euro für das in Stadt und Kreis engagierte Hilfswerk heraus. Ein neuer Rekord und für die stellvertretende Vorsitzende Helga Wolff eine wichtige Finanzspritze in der alltäglichen Arbeit für jene, die sich nicht selbst helfen können.
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