REUTLINGEN. Die Nachricht sorgte im vergangenen Sommer für Schlagzeilen: Immer mehr Kinder kommen bei Badeunfällen ums Leben. Der Grund: Sie können - bei unzureichender Beaufsichtigung - nicht oder nur mangelhaft schwimmen. Zwar bieten Vereine wie beispielsweise die Deutsche Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG), aber auch kommerzielle Schwimmschulen oder Sportclubs regelmäßig Schwimmkurse an - viele Eltern, so heißt es, nutzen diese Angebote allerdings nicht und setzen statt dessen auf die Einschulung, hoffend dass ihre Sprösslinge ab Klasse zwei schon irgendwie ans nasse Element herangeführt werden.
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