REUTLINGEN. Für die Angehörigen der vier Vermissten war es bereits im Februar 1989 traurige Gewissheit: Keiner aus der Seilschaft hatte die Tragödie am Mont Blanc überlebt. Einen der Toten fanden Gendarmen und Bergretter damals am achten Tag ihrer Suche, einen anderen entdeckten Alpinisten im September zufällig auf dem Toula-Gletscher. Zwei der Verunglückten blieben verschollen, unter ihnen der gerade 23-jährige Dirk Ziolkowske aus Reutlingen, ein hoffnungsvoller junger Bergsteiger mit großen Plänen. Jetzt endlich hat das abschmelzende Eis die beiden letzten Opfer freigegeben.
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