REUTLINGEN. Bei der Einbeziehung von Menschen mit Behinderung in den gesellschaftlichen Alltag hat sich in den vergangenen Jahrzehnten viel getan. Doch vor allem bei der Inklusion von Kindern und Jugendlichen in den Regelschulbetrieb hakt es nach wie vor ordentlich. Der Fall des kleinen Henri, der wegen seines Down-Syndroms weder auf ein normales Gymnasium noch auf eine Realschule durfte, schreckte die Reutlinger Jusos im vergangenen Jahr auf. In einer Podiumsdiskussion am Mittwochabend wollten sie deshalb den Gründen für das oftmalige Scheitern der Inklusion auf den Grund gehen.
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