REUTLINGEN. Mancher ist ihn am liebsten »nackig«, der andere tröpfelt Wourcestersauce daneben und der dritte lupft den Blätterteigdeckel vorsichtig an, um das Kalbfleisch mit Zitronensaft zu beträufeln. Die Rede ist vom Reutlinger Schiedwecken. Seit seiner Wiedererweckung durch den Geschichtsverein vor rund 30 Jahren darf dieser kulinarische Schmaus im Jahreskalender der Achalmstadt nicht fehlen.
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